Wie gelingt der sichere WLAN-Zugang für Mitarbeiter und IoT-Geräte?

Die Anzahl der in Unternehmen eingesetzten WLAN-fähigen Geräte nimmt immer weiter zu. Und damit auch die unterschiedlichen Anwendungen: Nicht nur Notebooks der Mitarbeiter benötigen Zugriff auf das Firmennetzwerk auch Smartphones müssen als zentrale Kommunikationswerkzeuge schnellen Internetzugriff haben. Besonders deutlich werden die Herausforderungen jedoch bei der Einbindung von IoT-Geräten zur Steuerung oder Überwachung von Gebäuden, Maschinen oder Produktionsprozessen.

Genügte es in der Vergangenheit, das WLAN kleinerer Büros mit einem Pre-Shared-Key (PSK) oder im Unternehmen mit benutzerbezogenen Zugängen vom Domaincontroller bzw. Zertifikaten (802.1x) abzusichern, werden zukünftig IT-Administratoren und Techniker vor neue Herausforderungen gestellt: IoT-Geräte müssen in großer Stückzahl und teilweise umständlicher Einrichtung ins Netz gebracht werden. Aber während z.B. die einen Sensoren für die Cloudanbindung zwingend Internetzugriff benötigen, sollten andere Geräte besser in einer geschützten Umgebung ohne Verbindung nach „draußen“ betrieben werden.

Jeder Mitarbeiter braucht seinen eigenen Zugang!


Ein Schlüssel für alle?

Die hauptsächlich im privaten Bereich anzutreffende Anmeldung am WLAN mit einem Pre-Shared Key (WPA-PSK) ist für Firmen mit mehreren Mitarbeitern keine empfehlenswerte Lösung. Aber welche anderen Verfahren gibt es noch, und welche Vor- oder Nachteile haben diese?

Vor- und Nachteile der Verfahren: