Schnelles Internet im Keller
Im Süden von Halle steht das Gebäude des katholischen Elisabeth-Gymnasiums. Leider gibt es in diesem Stadtteil nur wenige DSL-Anschlüsse und diese haben auch nur eine geringe Bandbreite – kaum benutzbar für die Lehrer und an digitalen Unterricht ist erst recht nicht zu denken. Deshalb kam das Angebot eines Kabelnetzbetreibers gerade recht, das Gymnasium mit einem Breitbandanschluss anzubinden. Dieser Anschluss endet leider im Keller und alle Versuche das schnelle Internet in die Klassenräume zu bringen, scheiterten zunächst.The missing link
Das Gebäude aus den 1990er Jahren besitzt zwar eine Netzwerkinstallation als kleine Insel im IT-Raum, jedoch fehlen die Verbindungen in andere Räume oder Geschosse. Selbst das Verlegen von Netzwerkkabeln in Eigenleistung hätte Investitionen im nicht unerheblichen Umfang zur Folge gehabt – Geld das an anderer Stelle für Bildungsmaterialien gefehlt hätte.connectline verbindet
Durch die langjährige Geschäftsbeziehung zum Elisabeth-Gymnasium konnte die connectline GmbH eine günstige Alternative zur Neuverlegung von Ethernetkabeln anbieten: Durch die Weiternutzung von vorhandenen Telefonkabeln und preisgünstige Netzwerkkomponenten auf Basis des Open-Source-Betriebssystems Linux, konnten die Investitionskosten entscheidend gesenkt werden, ohne auf die notwendige Sicherheit zu verzichten: Die Trennung von Lehrer- und Schülernetzen, sowie die Regelwerke der Firewall schützen nun vor bösen Überraschungen.Endlich am Ziel
So ist das Elisabeth-Gymnasium endlich am Ziel angelangt: Internet gibt es nun in jedem Klassenraum.Damit die Schüler schon heute Kompetenz und Erfahrung für den späteren digitalen Arbeitsalltag trainieren können und der Materialaufwand für die Lehrer minimiert wird.